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Mit Sushi und Schafspelz

Aufbruch zu neuen Horizonten

Monat

Juni 2018

Aloha & welcome to the USA

Mein Flug nach Honolulu verlief reibungslos. Ich kann meine/unsere positive Erfahrung mit Air Asia nur unterstreichen. Effizientes Check-in, 1.5kg Übergewicht beim Fahrrad, kein Problem. Da können grössere und teurere Airlines noch viel lernen. 

Nun, angekommen in Honolulu wollte ich eigentlich das Fahrrad gar nicht erst auspacken, sondern mich auf den öffentlichen Verkehr verlassen. Bereits vor Abflug aber, fand ich heraus, dass die Busse in Hawaii keine grossen Gepäckstücke transportieren. Also keine Fahrradboxen, aber auch keine grossen Koffer. So baute ich schlussendlich mein Velo doch zusammen und radelte die gut 20km durch die Stadt zu meinem nächsten Gastgeber.

Ich war schockiert beim Anblick der vielen Obdachlosen, die sich im Zentrum von Honolulu herumtreiben. Junge, ältere, native Hawaiianer und zugewanderte Amerikaner, Mann, Frau, alle auf der Suche nach etwas Geld, zu Essen oder einfach die Zeit totschlagen. Und so wurde ich auch gleich mehrmals gewarnt, ein Auge auf meine Habseligkeiten zu haben. Gerade das Fahrrad sei ein Objekt der Begierde. Nach 3 Monaten Japan, wo ich mein Fahrrad mit all meinen Sachen unbeaufsichtigt vor dem Supermarkt stehen lies, ohne geringste Bedenken, war dies hier ein riesen Schock für mich! Welcome to the USA.

Aber ich muss auch sagen, die Magie von Waikiki Beach wirkt immer noch. Angekommen am Strand der Strände, identifiziert man sich sofort als Surfer, Badender oder Sonnenanbeter. Den Strom knippsender und gaffender Asiaten, die Honolulu jährlich besuchen und die auch hier anwesenden Homeless, vergisst man sofort beim Anblick von Strand, Meer und Palmen. Das Wasser so blau wie der Himmel und auf den schäumenden Kronen der Wellen reiten die braun gebrannten Surfer. Klische pur. 

So verbrachte ich die ersten 3 Tage auf Hawaii mehrheitlich in Waikiki, wo auch mein vorübergehendes Zuhause war. Morgens joggend auf den Diamond-Head Vulkankegel und abends die Bars unsicher machen mit meinem Gastgeber Johnny. Ich war angekommen im Paradies. 

Ein obligatorischer Besuch von Pearl Harbour durfte bei meinem Hawaii Aufenthalt aber auch nicht fehlen. 

Mein nächster Gastgeber, Daniel, haust im Ort Kaneohe, auf der Ostseite der Insel Oahu. Der samstagliche Ausflug mit dem Fahrrad, welcher er organisiert, gab mir die Gelegenheit mich mit Daniel auf der Südspitze der Insel zu treffen und die Schönheit dieser Gegend zu erfahren. Rauh und zerklüftet präsentiert sich die Küste, dazu weht einem der Wind ins Gesicht und nur wenige Badehungrige suchen diese Seite der Insel auf. Dafür sind die Wellen im Sommer hier unten „the place to go“ für Surfer. Der Norden mit bekannten Namen wie „the North Shore“ und „Waimea Bay“ sind im Sommer flach wie ein Pfannkuchen. 

Im Inneren der Insel stauen sich die Wolken am Vulkanrand und lassen immer wieder mal einen Schauer fallen. Wandert man durch die dichten Wälder, verwandelt sich der Weg nicht selten in eine Schlammpiste und man kriegt immer mal wieder ne „warme“ Dusche. Aber die Aussicht welche einem erwartet wenn man etwas Höhenmeter macht, ist die Anstrengung wert. 

Natürlicht wollte ich den Norden der Insel auch noch sehen. Und so radelte ich von Daniel über die Ostseite hoch zu den bekannten Surfspots. Endlich stand ich an den Orten, welche unzählige Male in den Surffilmen erwähnt wurden, welche mich in meinen jungen Jahren immer wieder träumen liesen.

Die letzte Nacht verbrachte ich nochmals in Honolulu, bevor mein Flug in Richtung Anchorage, Alaska abhob. Gestartet um Mitternacht, sollte dies das letzte Mal sein, für lange Zeit, dass es dunkel wird.

ALASKA!!! Schon rein das Wort hat eine magische Ausstrahlung. Was verbindet man doch nicht alles mit diesem Namen. Kälte, Eis, Bären, Elche, unendliche Wälder, intakte Natur und eine im Sommer nie untergehende Sonne. 

Anchorage ist warscheindlich die Stadt, die am wenigsten wie eine Stadt auf einem wirkt. Ausgestreckt und langezogen, muss man die einzelnen Häuser im grünen Meer von Bäumen richtiggehend suchen. So fand ich die schönsten Fahrradwege bereits beim Pendeln vom Zentrum zu meinem Gastgeber. Dabei beobachtete mich nicht selten ein Elch oder ein Eichhörnchen. Nur die anscheinend ebenfalls in der Gegend vorhandenen Bären bekam ich nicht zu Gesicht.

Genau aber wegen Meister Petz wollte ich mich für die Weiterfahrt hier ausrüsten. Bärenspray, einen Seesack und ein Seil um meine Lebensmittel sicher in einen Baum hängen zu können, sind Pflicht in Alaska. Hinzu kam ein neues Paar Veloschuhe (denn nach Japan fand ich endlich meine Schuhgrösse wieder) und ca. 10kg an Lebensmittel. Verlässt man einmal die Stadt, findet man nur noch Tankstellenshops und überteuerte Preise. Zu meinen neuen Schuhen erhielt auch mein Fahrrad ein Satz neuer Finken. Die guten alten Schwalbe Marathon Reifen, welche wir in der Schweiz aufgezogen haben, hatten nach gut 16’000km nun ausgedient. Wobei ich erwähnen muss, dass ich keinen einzigen Platten zu verzeichnen hatte! Danke Schwalbe. 

Ready für das grosse Abenteuer, verlies ich Anchorage auf dem Park Highway in Richtung Norden. Ein Fahrradweg führt bis weit aus der Stadt und danach radelt man bequem auf dem breiten Seitenstreifen abseits vom Verkehr. Für die folgende Nacht hatte ich mich bei einem weiteren Warmshowers Gastgeber im Ort Willow angemeldet. Die gute Dame (wurde vor ein paar Wochen gerade 70ig) wohnt in einem grosses Haus mitten in der Prärie, zusammen mit ca. 15 Schlittenhunden. Und dessen Dressur ist auch gleich ihre Lebensaufgabe. Als ich meine Ankunft per Telefon anmeldete, sagte sie mir, dass ein weiteres Paar Tourenfahrer aus Australien bereits bei ihr wäre. Wie sich später herausstellte, waren die beiden nicht aus Australien sondern Sie aus Österreich und Er aus der Schweiz. Und es tat gut, sich wiedermal auf Schweizerdeutsch zu unterhalten.

Am nächsten Tag ging es für mich aber trotz Regen wieder weiter. Die Wettervorhersage war leider alles andere als blendend und ich war mir bewusst, dass wenn ich noch ne Nacht bleibe, im Komfort eines eigenen Zimmers mit Zugriff zur Küche und all den Leckereien, ich hier für ein paar Tage stranden würde. Nicht dass ich nun plötzlich unter Zeitdruck stehe, aber die Weiterfahrt ist noch lange, bis ich die „Lower 48“ (wie die Alaskaner die restlichen Staaten nennen) erreichen würde. Der anhaltende Regen aber nagte und nagt leider immer noch an meiner Motivation. Da ich mein Zelt in dieser Nacht nicht im Nassen aufstellen wollte, quartierte ich mich kurzerhand in einem Toilettenhäuschen ein. Da in den USA alles immer grosszügig gebaut wird, fand ich ausreichend Platz für eine gute Nacht.

Im Denali Nationalpark zeigte sich das Wetter dann wieder von seiner guten Seite. Zusätzlich ausgerüstet mit einem Bärenkanister und einer Bewilligung zum frei Zelten im Park, veliess ich das Besucherzentrum und radelte auf der für den motorisierten Individualverkehr gesperrte Strasse in den Park. Was erwartet mich wohl hier? Stehen die Bären schon Schlange für einen saftigen Radfahrer aus Europa? Oder schliessen die Elche bereits Wetten ab, wer mich als erster vom Rad fegt?

Es war ne pure Freude, auf der nicht asphaltierten Strasse durch die einmalige Landschaft des Denali NP zu radeln. Ein paar Elche schauten neugierig aus dem Gebüsch, diesen lässt man aber in sicherer Distanz genügen Spielraum. Ansonsten begrüssten mich immer wieder mal ein Erdmännchen, ein Hase oder ein Vogel zwitschernd von einem Ast. Nicht mal die offiziellen Tourenbusse und der aufgewirbelte Staub vermochten die Stimmung zu trüben. Bären sah ich nur 3, eine Mutter mit 2 Jungen aus sicherer Distanz von der Strasse. 

Der Weg in den Park ist eine Sackgasse, wobei man an dessen Ende den Gipfel des Denali (auch McKinley gennant) sieht. Mit 6190müm ist dies der höchste Berg in Nordamerika und gehört zu den 7 Summits. Die Gipfelkrone verbergte sich in den Wolken aber das Massiv lies die Mächtigkeit dieses Berges erahnen. Und so verlies ich den Park nach 2 Nächten wieder um auf dem Denali Highway endlich die Reise in den Osten und somit die Heimreise anzutretten.

Lieber Gruss,

Patrik     

Tempel, Strand und Geschichte (Japan Teil 3)

Aus meiner warmen und trockenen Wohnung (AirBnB) in Takamatsu wurde ich um 09:00 Uhr etwas unsanft geworfen, da irgend ein Versicherungsheini die Wohnung begutachten wollte. Dabei hatte ich eher an einen gemütlichen Start in den Tag gedacht. So denn halt. 

Auf Shikoku wollte ich mein Tagesprogramm etwas weniger aufs Fahrradfahren fokusieren. Nicht, dass ich nun langsam genug hätte davon, nein. Aber die Landschaft auf der Insel ist optimal um auch mal einen Berg zu Fuss zu besteigen. So radelte ich von Takamatsu (auf Umwegen) ins Iya-Tal. Bekannt ist das Tal vorallem für die alten Brücken, komplett aus Lianen gebaut und den Berg Tsurugi-San, den höchsten Punkt auf Shikoku. 

Das Tal, oder gerne auch als Schlucht bezeichnet, ist sehr abgeschieden und nur spährlich bevölkert. Dafür hat die Natur hier noch die Oberhand. Einzig die vielen Verbauungen zum Schutz von Murgängen zeugen von Zivilisation. Die wenigen Orte welche es im Tal hat sind in den Hang gebaut und haben sich nur neuzeitlich an die Hauptstrasse im Talboden erstreckt. So sieht man viel Terassenbau für die Landwirtschaft. 

Zuhinterst im Tal lies ich mein Velo stehen und erklimmte die Berge Minue und Tsurugi-San. Wobei grad der Tsurugi-San ein wichtiger Berg für den Buddhismus ist. Und so findet man immer mal wieder einen Tempel oder Schrein am Berg. Von Oben hat man eine gewaltige Aussicht ins ganze Tal und die umliegenden Berge. Jedenfalls hat ich es, mit dem Kaiserwetter, dass mich am Berg erwartete. Per Anhalter gings dann zurück zum Fahrrad. Dort traf ich auf einen Kanadier, der gerade genüsslich sein Abendbrot verspiess. Dabei sass er vor einer Hütte, dessen Türe offen war und uns gleich als Nachtlager dienen sollte. Ob legal oder nicht, haben wir nie erfahren. 

In Kochi hatte mich die Grossstadt wieder. Hier konnte ich meine Reserven auftanken für die Weiterfahrt zum Fluss Shimanto-Gawa. Dieser ist bekannt als einer der letzten, frei fliessenden Flüsse Japans, d.h. ohne künstliche Verbauung. Eh, wie bereits erwähnt, wird man in Japan gerne der Natur Herr und Meister, indem man Zement und Mörtel auffährt. Schade, denn das passt nun wirklicht nicht immer ins Bild. Aber diejenigen, die sich mit dem Japanischen Alpinismus vor und um den 2. Weltkrieg auskennen, wissen bereits aus dieser Zeit, dass die Japaner gerne mit allen Mitteln an den Berg traten um diesen zu bezwingen. Wenn’s um die eigene Ehre geht, macht man keine Kompromisse. 

Leider erwartete mich der Shimanto-Gawa mit dem nächsten Regentag. Anfangs noch ein leichtes Tröpfeln, schüttete es den ganzen Nachmittag aus Kübeln. So sah ich den Fluss und seine Gegend durch ein leicht eingeschränktes Blickfeld. 
Über die Westkste Shikokus gings dann hoch nach Imabari, wo die bekannte Brückenstrasse Shimanami-Kaido startet. Per Inselhüpfen geht es zurück aufs Festland von Honshu. Ich wälte die Alternativroute des Tobishima Kaido, welche zwar mit einer Fährverbindung startet, mich aber näher an die Stadt Hiroshima führte.

Mit Hiroshisma erreichte ich die zweite Stadt, welche durch tragische Umstände ihren Weg in die Geschichtsbücher fand. Eindrücklich ist die leere Hülle des Atomic-Bomb-Domes. Die ehemalige Mehrzweckhalle stand fast genau unter der Abwurfstelle der Bombe und so blieben die Aussenmauern des Gebäudes erhalten. Das Museum selber fand ich dann nicht ganz so interessant wie welches in Nagasaki.

Ganz in der nähe von Hiroshima befindet sich die Insel Miyajima, welche zu den 3 schönsten Plätzen Japans zählt. Und ja, die Insel hat seinen Charme. Zum einten ist da der wohl berühmteste und meist fotografierte Tempelbogen Japans (hölzerner, roter Torbogen, genannt Torii, welcher im Meer steht) und zum andern hat man vom Berg Misen (535müm) eine umwerfende Aussicht in die Bucht von Hiroshima. Und wie so oft in Buddistishen Tempelanlagen in Japan, laufen hier die Hirsche frei herum. 

Da die Insel im Süden von Hiroshime liegt, ich aber in den Norden will, querte ich die Stadt ein zweites mal. Und diesmal lies ich mir die Gelegenheit nicht nehmen, die lokale Spezialität „Okonomiyaki“ zu kosten. Okonomiyaki ist eine Art Pfannkuchen aus Kabis, Teigwaren, Ei und weiss der Teufel was sonst noch da alles drin ist. Aber echt lecker und für einen Fahrradfahrer-Magen genau das Richtige. 

Mit dem kleinen Küstenort Yunotsu erreichte ich die Küste des japanischen Meers. Der Ort diente früher den reichen Leuten aus den nahegelgenen Silberminen um für ein paar Tage der Hektik zu empfliehen und in den lokalen Thermalbäder ihre müden Knochen zu relaxen. Und genau das war auch mein Plan. Ich wählte natürlich das älteste der Onsen (Thermalbad) im Ort. Was ich nicht wusste ist, dass das kältere der beiden Becken eine Wassertemperatur von über 45°C hat. Da hat der Begriff sich durchkochen zu lassen doch etwas Wahres. Vom wärmeren Becken kenne ich die Temperatur nicht, da es für mich unmöglich war an den Thermostat zu gelangen. Zu meinem Trost hielten es die Einheimischen aber auch nicht länger als 2-3 Minuten im Wasser aus. Nur die machten es ohne eine Mine zu verziehen. Mein Showspiel war da doch etwas amüsanter 😉  

Gargekocht folgte ich der Küste nach Tottori. Im Gegensatz zur südlichen Küste, ist diese hier doch schroffer, wilder und zerklüfter. In Tottori jedoch, besucht man die grösste Sanddüne Japans. Schon wieder einer dieser Gegensätze. Nächster, nenneswerter Halt war Kanazawa. Die Strecken dazwischen absolvierte ich möglichst effizient in langen Tagen. Nicht das die Gegen nicht auch reizvoll wäre, nein, aber Küsten und Meer hatte ich nun doch so einige gesehen. Zudem wollte ich noch ein paar Tage in den Japanischen Alpen um die Stadt Nagano verbringe. Ein Zwischenfall habe ich jedoch noch zu Berichten. Als ich wiedermal in einem netten Park zeltete, wurde ich nach dem Morgenessen (07:00) von den lokalen Leuten freundlich aber bestimmt zur Abreise angewiesen, da ich doch die Verschähmtheit hatte auf deren „Ground-Golf-Platz“ zu zelten. Was Ground-Golf genau ist, googelt es.  

In Kanazawa traf ich auf einen Bekannten, welchen Körndle und ich in Bangkok kennenlernten, als wir im selben Hostel wohnten. Aki betreibt ein Fahrradladen in der Stadt und da ich am Sonntag eintraf, lud er mich ein für die Nacht Gast zu sein. Das tat ich sehr gerne, denn seine Frau könnte gut auch eine Köchin in einem 5*Hotel sein. Zudem hausen die Beiden für japanische Verhältnisse in einem ziemlich grossen Appartment. 

Über die Shibu Toge Passstrasse gings von Nakano aus nun erst mal ziemlich steil hoch. Eine Nacht noch am Meer, passierte ich 2 Tage später den Pass auf 2172müm. Die Gegend hier oben ist ein Mix aus Vulkanlandschaft und Gebirge. Ziemlich interessant, jedoch mit den Alpen sehe ich keinen Vergleich. Denn auch die Vegetation reicht meist bis hoch zu den Gipfeln. Hinter dem Pass erreichte ich den Ort Kusatsu welcher mich dann doch irgendwie an die Alpen errinnerte, mit seiner Aufmachung als Ski- und Berg-Destination (Flanierzone mit teuren Geschäften, protzige Hotels und viele Leute in teuren Klamotten). 

Die nächste Passstrasse reitzte mich rein schon wegen dem Namen: Venus Line. Die Venus brachte mich erneut auf kanpp 2000müm wo mich ein Hochplateu mit 2-3 wunderschönen Seen erwartete. Ich lies es mir nicht nehmen, hier nochmal in ein Onsen zu steigen um meine Glieder zu stärken und eine Nacht das Zelt am See aufzuschlagen. So ein Zeltplatz ist hart zu übertreffen und nur der Berg Fuji hätte das Zeugs dazu gehabt. Dieser versteckte sich bei meiner Ankunft jedoch hinter einem Schleier aus Dunst und Wolken. 

Und so hiess meine nächste Destination Osaka. Zurück in die Stadt, an den Flughafen, Fahrrad verpacken und ab nach Hawaii. Einziger nenneswerter Zwischenfall war, als ich auf zwei Radler aus Polen traf (wohl bemerkt auf dem wohl abgelegensten Zeltplatz/Park meiner Japan Tour) und diese zum Abendessen eine Flasche Whiskey aus der Tasche zauberten. Am nächsten Morgen fanden dann die lokalen Gemeindearbeiter, dass es morgens um 5:30 Zeit ist, genau in diesem Park das Gras zu mähen. Und so radelte ich in aller herrgottsfrüh mit einem Hangover weiter.

Nun sitzte ich in Osaka und warte auf meinen Flug nach Hawaii. Von da dann wieder mehr Neuigkeiten. 

Lieber Gruss,

Patrik      

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